Fenster spenden Licht und schützen uns zugleich vor Kälte, Schnee, Regen, Wind und Hagel. Doch wann ist ein Austausch sinnvoll und wer übernimmt welche Kosten?
Zunächst sollte erst einmal unterschieden werden, ob sich die Fenster im eigenen Haus oder in einer Mietwohnung befinden. In der Mietwohnung obliegt der Austausch dem Vermieter. Mieter können hier nicht einfach ohne Rücksprache die Fenster eigenmächtig austauschen. Eine Reparatur ist dem Tausch grundsätzlich vorzuziehen. Handelt es sich, um einen Riss in der Scheibe ist ein kompletter Austausch des Fensters eher nicht sinnvoll und wird in den meisten Fällen vom Vermieter auch abgelehnt werden. Allerdings kann der Mieter während der Mietzeit gern einen Austausch auf eigene Kosten vornehmen. Der Vermieter kann bei Auszug jedoch verlangen, dass der Urzustand wieder hergestellt wird. Aus diesem Grund sollten Mieter also mit Vorsicht agieren, um sich am Ende nicht selbst in Schwierigkeiten zu bringen. Beim Fensteraustausch durch Fensterprofi Fensterhandels GmbH spielen sehr oft energetische Aspekte eine Rolle. Nicht selten entstehen Zugluftprobleme bei alten Holzfenstern. Gelangt somit ständig unnötig kalte Luft in die Wohnung kann sich dies negativ auf die Heizkostenabrechnung auswirken, da durch erhöhtes heizen seitens des Mieters oft versucht wird besonders im Winter die unangenehme Kälte in Räumen auszugleichen.
Auch Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel sind ein sehr häufiges Problem. Undichte Fenster lassen sehr häufig zu viel Feuchtigkeit in die Räume gelangen. Die damit verbundene Schimmelbildung ist nicht nur optisch unschön, sondern kann langfristig auch zu ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden führen. Allergien und chronischer Reizhusten können hierbei die Folge sein. In diesem Fall ist ein Wechsel dringend ratsam! Man sollte keine Scheu haben bei diesem Problem seinen Vermieter anzusprechen und um einen Austausch bitten. Ist der Austausch wirklich nötig und weigert sich der Vermieter strikt die Kosten zu übernehmen, kann der Mieter in bestimmten Fällen die Miete mindern. In der Regel sollte aber eine Einigung möglich sein und der Wechsel problemlos erfolgen.
Neue Fensterrahmen bestehen heutzutage sehr oft aus Kunststoff. Dies hat Vorteile in zweierlei Hinsicht. Einerseits wird dieses Material oft als optisch ansprechender empfunden und zudem ist es robuster und widerstandsfähiger. Kunststoff braucht zudem in der Regel auch nicht gestrichen oder lackiert werden. Die Optik des Materials kann somit über Jahrzehnte hinweg problemlos erhalten bleiben. Es ist jedoch wichtig Fensterrahmen aus Kunststoff gründlich zu reinigen, um unschöne Fleckenbildung zu vermeiden. Hierfür werden auch nicht unbedingt spezielle Putztücher oder gesonderte Reinigungsmittel benötigt. Es ist oft völlig ausreichend die Kunststoffrahmen mit einem feuchten Lappen abzuwischen. Auch für die Fensterscheiben sind nicht unbedingt spezielle Reinigungsmittel nötig. Hier sollte man jedoch sehr sorgsam arbeiten, um eine unschöne Streifenbildung zu vermeiden.
In meinem Blog möchte ich mich dem Thema Hausbau widmen. Jeder Hausbesitzer der sein Eigenheim selbst errichtet hat, der kennt die zahlreichen Herausforderungen bei einem solchen Projekt und wird bestätigen, dass nicht immer alles nach Plan verläuft. Es gibt natürlich auch viele schöne und positive Momente beim Hausbau und genau diesen (und den anderen), möchte ich Euch in meinem Blog näher bringen. Ich hoffe, ich kann euch ein wenig zum Lachen bringen und mit meinen Erfahrungen dafür sorgen, dass Euch gewisse Fehler nicht unterlaufen. Die Errichtung eines eigenen Hauses ist nervenaufreibend, kostet sehr viel Geld und am Ende lohnen sich die Mühen und Anstrengungen auf jeden Fall. Viel Spaß bei meinem Blog.