Wie man die Fassade verputzen sollte

Die Fassade verputzen kann man über viele Methoden, doch inzwischen gibt es wichtige Bestimmungen und Neuerungen, welche die Umsetzung der bisherigen Möglichkeiten regulieren und zudem weitere wichtige Anforderungen ergänzt haben. Bevor man derartige Arbeiten beginnt, sollte man sich daher unbedingt im Vorfeld mit den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen befassen. Unterlässt man dies, drohen eventuell erhöhte Folgekosten.

Die energetische Gebäudesanierung ist ein wichtiges Stichwort

Fassaden sollen nicht nur schön aussehen, sondern auch im energetischen Sinne optimalen Bedingungen entsprechen. Um dies zu gewährleisten, darf neben dem Verputzen der Fassade die sogenannte Wärmedämmung nicht vergessen werden. Ist eine Fassade noch nicht ausreichend gedämmt, oder fehlt eine solche Dämmung eventuell vollständig, sollte dies so schnell wie nur möglich nachgeholt werden. Somit sollte eine bestehende Fassade nicht nur einfach verputzt werden, sondern zugleich eine zusätzliche Dämmung erhalten. Die Verbindung der beiden Arbeitsschritte bietet zahlreiche Vorteile. Muss das Haus eingerüstet werden, kann man sich eine Wiederholung des Vorgangs ersparen, da das Gerüst für beide Zwecke verwendet werden kann. Für die Dämmung stehen unterschiedliche Materialien zur Verfügung. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Platten, welche aus natürlichen Stoffen bestehen und somit die Umwelt nicht unnötig belasten.

Vermieter können Sanierungskosten auf die Mieter umlegen

Die Fassade verputzen, Dämmplatten anbringen oder einen neuen Farbanstrich für die Fassade auswählen. Alles dies sind Modernisierungsmaßnahmen, welche der Vermieter im Blick haben muss. Es geht hierbei nicht nur um den Werterhalt einer Immobilie, sondern auch um die Durchführung gesetzlicher Bestimmungen. Unterlässt der Vermieter derartige Maßnahmen, droht ihm ein Verlust im wirtschaftlichen Bereich. Bei der Umlegung der Kosten, muss der Vermieter jedoch mit äußerster Vorsicht zur Tat schreiten. Die gesetzlichen Bestimmungen haben sich hier in den letzten Jahren deutlich verschärft. Setzt der Vermieter die Umlage zu hoch an, kann der Mieter widersprechen. Um dies zu verhindern, sollte diese Umlage im Zweifelsfall lieber so gering wie nur möglich gehalten werden. Zudem ist es immer sinnvoll die betroffenen Mieter über die geplanten Sanierungsmaßnahmen in Kenntnis zu setzen. Am besten geschieht dies mehrere Monate bevor die Arbeiten beginnen sollen.

Besitzer eines Eigenheims können hohe staatliche Zulagen erhalten

Möchte man als Besitzer eines Eigenheims die Fassade verputzen und damit auch zugleich eine energetische Sanierung verbinden, kann dies staatlich gefördert werden. Welche Behörde nun im Einzelfall zuständig ist, hängt oft vom Bundesland oder der jeweiligen Gemeinde ab. Wer sich nicht sicher ist, wohin er sich nun wenden soll, kann zunächst beim zuständigen Bürgeramt Auskunft erhalten. Einige Städte und Gemeinden haben für solche Fälle auch ein Bürgertelefon eingerichtet. Man muss also nicht unbedingt sämtliche Ämter und Behörden ansteuern, um die nötige Zulage zu erhalten. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Arbeiten von einem Fachbetrieb wie der Gemma Putz GmbH durchführen zu lassen. 



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über mich

Hausbau leicht gemacht - nicht alles verläuft rund In meinem Blog möchte ich mich dem Thema Hausbau widmen. Jeder Hausbesitzer der sein Eigenheim selbst errichtet hat, der kennt die zahlreichen Herausforderungen bei einem solchen Projekt und wird bestätigen, dass nicht immer alles nach Plan verläuft. Es gibt natürlich auch viele schöne und positive Momente beim Hausbau und genau diesen (und den anderen), möchte ich Euch in meinem Blog näher bringen. Ich hoffe, ich kann euch ein wenig zum Lachen bringen und mit meinen Erfahrungen dafür sorgen, dass Euch gewisse Fehler nicht unterlaufen. Die Errichtung eines eigenen Hauses ist nervenaufreibend, kostet sehr viel Geld und am Ende lohnen sich die Mühen und Anstrengungen auf jeden Fall. Viel Spaß bei meinem Blog.

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